Leistungen & Infos
Unser Ziel ist eine langfristige, kontinuierliche häusärztliche Betreuung unter Einbezug Ihrer Lebenssituation.
Wir bilden uns regelmässig in unserem Qualitätszirkel der SäntiMed und in regionalen und überregionalen Fortbildungen weiter.
In unserer Praxis bieten wir unter anderem folgende Leistungen an:
Hausarztmedizin, Innere Medizin
Hausbesuche, sofern medizinisch begründet - Vereinbaren Sie einen Termin
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Medizinische Vorsorgeuntersuchungen und –beratung
Dies umfasst eine ausführliche Befragung zu Ihrer Krankengeschichte und aktuellen Beschwerden, zu persönlichen Lebensumständen,
ihrer Familien-Krankengeschichte und individuellen Risikofaktoren. Nach einer körperlichen Untersuchung besprechen wir mit Ihnen weitere auf Sie zugeschnittene
sinnvolle Tests und Untersuchungen.
Diese Befunde lassen wir in eine individuelle präventive Beratung einfliessen.
Bringen Sie dazu Ihren Impfausweis und sofern vorhanden alte Krankenakten mit. Für die Laboruntersuchungen:
6 Stunden vorher nichts essen und trinken. Bitte mit gefüllter Blase kommen.
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Informationen zur Krebsvorsorge
Früherkennung von Prostatakrebs
Prostatakrebs ist die mit Abstand häufigste Krebsart bei Männern in der Schweiz. Es gibt noch keine Möglichkeiten zur Vorbeugung,
und bei Früherkennungs-Untersuchungen müssen Vor- und Nachteile mit dem Arzt genau abgesprochen werden
( mehr).
Informationen zur kontrovers diskutierten PSA-Bestimmung finden Sie
hier.
Früherkennung von Brustkrebs
Mehr als 1350 Personen sterben jährlich an Brustkrebs. Je früher Brustkrebs entdeckt und behandelt wird,
desto besser sind im Allgemeinen die Überlebenschancen. Brustkrebs kann man nicht vorbeugen, deshalb ist die Früherkennung so wichtig
( mehr).
Zur aktuellen Diskussion zum
Mammographiescreening:
Mittelung des Bundesamtes für Gesundheitswesen in Kurzform:
Bern, 07.02.2014: In den letzten Jahren wurden international verschiedene kritische Diskussionen zu Brustkrebsfrüherkennungsprogrammen geführt.
Dem Nutzen stehen auch Überdiagnosen und Verunsicherungen der Frauen gegenüber. Der kürzlich publizierte Bericht des Swiss Medical
Boards bringt hierzu keine neuen Fakten. Das Bundesamt für Gesundheit hält - im Einklang mit der WHO und zahlreichen europäischen Ländern
- an seinen Screening-Empfehlungen fest. Unbestritten ist, dass die Qualität der Programme gefördert werden soll
( ausführlich).
Früherkennung von Darmkrebs
Darmkrebs gehört zu den häufigsten bösartigen Krebserkrankungen. Wird Darmkrebs bereits in seiner Vorstufe entdeckt,
sind die Heilungschancen sehr gut. Verschiedene Methoden ermöglichen die Früherkennung
( mehr).
Ab 1. Juli 2013 übernimmt die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) die Kosten für Darmkrebs-Früherkennungsuntersuchungen
bei Personen im Alter von 50 bis 69 Jahren. Es werden alle zwei Jahre eine Untersuchung auf okkultes Blut im Stuhl («Blut-im-Stuhl-Test»)
oder alle zehn Jahre eine Dickdarmspiegelung bezahlt. Die Untersuchungen sind jedoch nicht von der Franchise befreit.
Personen mit Risikofaktoren, wie z.B. einer familiären Häufung von Dickdarmkrebs oder Beschwerden, sollten die Notwendigkeit einer
Abklärung mit dem Arzt besprechen. Die
Dickdarmspiegelung
ist eine der Früherkennungsmethoden. Sie hat die beste Sensitivität und ermöglicht gleichzeitig auch, Vorstufen einer bösartigen Veränderung zu entfernen.
Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs
Bei fast allen Gebärmutterhalskrebs-Erkrankungen liegt eine chronische Infektion mit bestimmten Arten von humanen Papillomaviren (HPV) vor.
Mädchen und junge Frauen können sich heute gegen die gefährlichsten Arten von HPV impfen lassen
( mehr).
Früherkennung von Hautkrebserkrankungen
Eine der Hauptursachen für eine Hautkrebserkrankung ist die UV-Strahlung – Sonnenschutz ist die beste Prävention zur Krebsvermeidung.
Wird ein Hautkrebs früh erkannt, bestehen gute Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung
( mehr).
Früherkennung von Lungenkrebs
Der wichtigste Risikofaktor für Lungenkrebs ist das Rauchen: Etwa 90% aller Erkrankungen werden dadurch ausgelöst.
Die wichtigste Präventionsmassnahme ist: Nicht rauchen oder rasch wieder aufhören
( mehr)!
Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane
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Manuelle Medizin zur Untersuchung und Therapie
Manuelle Medizin wird vor allem bei Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen eingesetzt. Beschwerden also, die durch Fehlbelastungen,
Unfälle oder Krankheiten entstehen. Diese Untersuchung und Behandlung des Bewegungsapparates wurde in einer zweijährigen berufsbegleiteten
Ausbildung erlernt und wird von über 1000 Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz praktiziert (Schweizerische Ärztegesellschaft für Manuelle Medizin,
SAMM).
Mit kurzen, raschen oder sich wiederholenden, langsamen, sanften Bewegungen wird mit minimalem Kraftaufwand Druck oder Zug auf Wirbel
und Gelenke ausgeübt (Mobilisation/Manipulation) und damit die Beweglichkeit wieder verbessert und verspannte Muskulatur in einen entspannteren,
schmerzärmeren/schmerzfreien Zustand gebracht. Man versucht Blockierungen sowie muskuläre Verspannungen zu lösen und gestörte
Gelenksfunktionen zu korrigieren und kann so Schmerzen lindern. Um Rückfälle zu vermeiden, erstellen wir zusammen mit Physiotherapeuten ein
individuelles Rehabilitations- und Trainingsprogramm. Genauso wichtig wie die Therapie ist dieses anschliessende Aufbauprogramm,
welches durch Sie selber aktiv, selbständig und regelmässig durchgeführt werden muss.
In der Manuellen Medizin werden Behandlungstechniken verwendet, welche auch von Chiropraktoren, Osteopathen,
Physiotherapeuten und Masseuren angewendet wurden. Nicht alle Beschwerden des Bewegungsapparates lassen sich mit dieser Methode behandeln.
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Kleinchirurgie
Entfernung von Muttermalen, Alterswarzen. Wundversorgung und Wundkontrollen, Eröffnen kleinerer Abszesse (Eiteransammlung),
Schienung, Behandlung von kleineren Verbrennungen, Warzenbehandlungen. Grössere Befunde weisen wir an Spezialisten weiter.
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Impf- und Reiseberatung und Zusammenstellen einer eigenen Reiseapotheke
Damit wir die Beratung möglichst effizient und kompetent gestalten können, bitten wir Sie, uns bei der Terminvergabe
folgende Informationen im Vorfeld anzugeben.
- Reisedestination (Länder, Regionen)
- Reisezeitpunkt und –dauer
- Art der Reise (Kreuzfahrt, Rucksacktourist, Pauschaltourist,…)
Gerne können Sie uns diese auch per Mail zustellen.
Vergessen Sie Ihren Impfausweis nicht!
Impfempfehlungen:
- Schweizerische Impfempfehlungen.
- Allgemeine Reiseimpfempfehlungen.
- Länderspezifische Impfempfehlungen.
Gelbfieberimpfungen werden an spezifische Impfstellen delegiert.
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Erstellen Ihres elektronischen Impfpasses
Erstellen Sie hier
Ihren elektronischen Impfausweis und lassen Sie sich diesen bei uns anlässlich einer Konsultation
bestätigen, denn der elektronisch ausgefüllte Impfausweis muss von einem Arzt, welcher den Impfausweis vorliegen hat, bestätigt werden.
Praxisapotheke für unsere Patientinnen und Patienten
Nach Möglichkeit geben wir billigere Generika ab. Wir empfangen keine Pharma-Referenten, um unsere Unabhängigkeit zu wahren.
Wir bilden uns durch entsprechende Fachliteratur selbständig weiter.
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Praxislabor
Wir führen die meisten Laboruntersuchungen vor Ort in unserem zertifizierten Praxislabor durch und können das Resultat mit
Ihnen gleich besprechen. Ergänzende Laboruntersuchungen werden in ein externes Labor versandt.
Digitales Röntgen
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EKG (Herzkurve), 24-h-Blutdruckmessungen
und kleine Lungenfunktionsprüfung
Zudem in Zusammenarbeit mit Spezialisten Durchführung von Belastungs-EKG und 24-h-EKG-Untersuchungen
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Patientenbetreuung in Pflegeheimen
Patientinnen und Patienten, welche wir im Vorfeld behandelt haben, betreuen wir selbstverständlich auch weiterhin in einem
Pflegeheim in der Stadt St. Gallen.
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Verkehrsmedizinische Untersuchung
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Untersuchung und Beratung zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten
Wir beraten und untersuchen Sie bei Fragen zu diesen Erkrankungen. Sinnvoller Link zum Thema:
Check Your Lovelife
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Gesundheitsförderung, Veränderung Ihrer Lebensgewohnheiten und Ihres Konsumverhaltens
ZEPRA: Gesundheitsförderung, Präventionsinformationen und -angebote
Rauchfrei
Suchtfachstelle des Kantons St. Gallen:
Es werden Lösungsansätze für die bestehende Suchtproblematik gesucht. Direktbetroffene, Familienmitglieder und weitere
Bezugspersonen erhalten Unterstützung zu legalen Suchtmitteln (Nikotin, Alkohol etc.), illegalen Suchtmitteln (Heroin, Kokain, Cannabis etc.)
und zu Suchtverhalten (Spielsucht, Essstörungen etc.).
Jugend und Medien: das Informationsportal zur Förderung von Medienkompetenzen
Wir arbeiten eng mit qualifizierten Fachärztinnen und -ärzten verschiedener Disziplinen, Spitälern der Region und Therapeutinnen und Therapeuten der Umgebung und der Spitex zusammen.
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